Der Beruf „Elektroniker/in - Energie- und Gebäudetechnik“ ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er ist dem Berufsfeld „Elektrotechnik“ zugeordnet.
Berufsbezeichnung
Elektroniker/in - Energie- und Gebäudetechnik
Ausbildungsdauer
Die Ausbildung zum Elektroniker / zur Elektronikerin der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik dauert 3 ½ Jahre.
Der erfolgreiche Besuch der Berufsfachschule Elektrotechnik kann auf die Ausbildungszeit angerechnet werden.
Abschluss
Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung und dem Erhalt des Berufsschulabschlusses wird der Sekundarabschluss I - Realschulabschluss erreicht.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann darüber hinaus der Erweiterte Sekundarabschluss I erreicht werden.
Arbeitsgebiet
Elektroniker/-innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren elektrotechnische Anlagen der Energieversorgung und von Gebäuden. Sie montieren diese, nehmen sie in Betrieb, warten und reparieren sie. Dazu gehört zum Beispiel die Konzeption von Systemen der Energieversorgung und Gebäudetechnik, das Installieren von Beleuchtungsanlagen, Antrieben, Schalt-, Steuer- und Regelungseinrichtungen, Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen und Datennetze sowie das Anschließen von Telekommunikationsanlagen.
Elektroniker/-innen üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus.
Lerninhalte
Zur Durchführung der Aufgaben des Elektronikers / der Elektronikerin der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik sind verschiedenste Lerninhalte von Bedeutung. Der Unterricht in der Berufsschule ist nach dem Lernfeldkonzept aufgebaut. Der schulische Teil der Berufsausbildung ist in 13 Lernfelder aufgeteilt.
Zu den vermittelten Inhalten während der Ausbildung gehören:
Eine detaillierte Ausführung der Lernfelder für den Ausbildungsberuf des Elektronikers / der Elektronikerin der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik liefert der folgende Link.
Rahmenlehrplan Elektroniker/in - Energie- & Gebäudetechnik(95 KB)
Weitere Informationen
Zur Berufsausbildung zum Elektroniker / zur Elektronikerin der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik und des Berufsbildes gibt es beim Bundesinstitut für Berufsbildung mit dem nachfolgenden Link
Berufsinformation des Bundesinstituts für Berufsbildung
oder bei der Bundesagentur für Arbeit mit dem folgenden Link
Berufsinformation der Bundesagentur für Arbeit
ausführliche Informationen.
Ansprechpartner
Der Beruf „Metallbauer/in - Konstruktionstechnik“ ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er ist dem Berufsfeld „Metalltechnik“ zugeordnet.
Berufsbezeichnung
Metallbauer/in - Fachrichtung Konstruktionstechnik
Ausbildungsdauer
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 ½ Jahre.
Die einjährige Berufsfachschule Metall wird als erstes Ausbildungsjahr vorausgesetzt und angerechnet.
Unter bestimmten schulischen Voraussetzungen ist eine Verkürzung der Ausbildungsdauer möglich.
Abschluss
Sekundarabschluss I - Realschulabschluss
Bei entsprechenden schulischen Leistungen und dem Bestehen der Prüfung kann der Erweiterte Sekundarabschluss I erworben werden.
Arbeitsgebiet
Metallbauer/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik fertigen und montieren Überdachungen, Fassadenelemente, Tore, Feuerschutztüren, Aluminiumfenster oder Schutzgitter aus Stahl und anderen Metallen oder sind im Hallenbau tätig. Vielfach stellen sie Einzelstücke speziell nach Kundenwunsch her. Sie richten sich nach technischen Zeichnungen, wenn sie von Hand oder maschinell Leichtmetalle oder Stahl be- und verarbeiten. Sie reißen Metallplatten, -rohre oder -profile an, schneiden sie zu und formen sie. Dann schweißen, nieten oder schrauben sie die einzelnen Bauteile zusammen. Bei der Montage vor Ort bauen sie auch Schließ- und Sicherheitsanlagen ein und installieren z.B. mechanische, hydraulische und elektrische Antriebe für Tor- oder Sonnenschutzanlagen. Außerdem warten sie ihre Produkte und halten sie instand.
Lerninhalte
Der Rahmenlehrplan für den Berufsschulunterricht wurde anstelle der Fächersystematik zugunsten handlungsorientierter Lernfelder ersetzt. Die Lernfelder sind nach dem neuen Lernfeldkonzept entstanden und bilden thematische Einheiten, die aus Handlungsfeldern der praktischen Ausbildung in den Betrieben hervorgehen. Neben den Lernfeldern werden die Fächer Wirtschafts- und Sozialkunde, Deutsch, Religion, Sport und Englisch unterrichtet.
Eine detaillierte Ausführung der Lernfelder für den Ausbildungsberuf des Zerspanungsmechanikers / der Zerspanungsmechanikerin liefert der folgende Link.
Rahmenlehrplan Metallbauer/in - Konstruktionstechnik(82 KB)
Weitere Informationen
Berufsinformation der Bundesagentur für Arbeit
Anerkennungsdatum
Verordnung über die Berufsausbildung zum Metallbauer/zur Metallbauerin, BGBl. Jg. 2004, Teil I Nr. 25 vom 04. Juli 2002, S. 1502.
Ansprechpartner
Der Beruf „Mechatroniker/in“ ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er ist dem Berufsfeld „Elektrotechnik“ und „Metalltechnik“ zugeordnet.
Berufsbezeichnung
Mechatroniker/in
Ausbildungsdauer
Die Ausbildung zum Mechatroniker dauert 3 ½ Jahre.
Der erfolgreiche Besuch der Berufsfachschule Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Mechatronik kann auf die Ausbildungszeit angerechnet werden.
Abschluss
Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung und dem Erhalt des Berufsschulabschlusses wird der Sekundarabschluss I - Realschulabschluss verliehen.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann darüber hinaus der Erweiterte Sekundarabschluss I erreicht werden.
Arbeitsgebiet
Mechatroniker arbeiten in den unterschiedlichsten Bereichen industrieller Anlagentechnik. Sie sind verantwortlich für die Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Demontage von mechatronischen Systemen. Mechatroniker fertigen metallische Elemente für den Anlagenbau, um Maschinen und Anlagen zu erweitern und instand zusetzen. Ein weiterer Aufgabenbereich ist der Aufbau und die Wartung der elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Antriebstechnik. Sie montieren und justieren die erforderliche Sensorik und Aktorik. Zur Inbetriebnahme der Anlage erstellen sie die benötigten Steuerungsprogamme und testen die korrekten Anlagenabläufe. Mechatroniker sind somit tätig in elektrotechnischen, informationstechnischen und metalltechnischen Systemen.
Lerninhalte
Zur Durchführung der Aufgaben des Mechatronikers sind unterschiedlichste Lerninhalte von Bedeutung. Der Unterricht in der Berufsschule ist nach dem Lernfeldkonzept aufgebaut. Der schulische Teil der Berufsausbildung ist in 13 Lernfelder aufgeteilt.
Zu den vermittelten Inhalten während der Ausbildung gehören:
Eine detaillierte Ausführung der Lernfelder für den Ausbildungsberuf des Mechatronikers / der Mechatronikerin liefert der folgende Link.
Rahmenlehrplan Mechatroniker/in(278 KB)
Weitere Informationen
Zur Berufsausbildung zum Mechatroniker / zur Mechatronikerin und des Berufsbildes gibt es beim Bundesinstitut für Berufsbildung mit dem nachfolgenden Link
Berufsinformation des Bundesinstituts für Berufsbildung
oder bei der Bundesagentur für Arbeit mit dem folgenden Link
Berufsinformation der Bundesagentur für Arbeit
ausführliche Informationen.
Ansprechpartner
Der Beruf „Elektroniker/in - Betriebstechnik“ ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er ist dem Berufsfeld „Elektrotechnik“ zugeordnet.
Berufsbezeichnung
Elektroniker/in - Betriebstechnik
Ausbildungsdauer
Die Ausbildung zum Elektroniker / zur Elektronikerin der Fachrichtung Betriebstechnik dauert 3 ½ Jahre.
Der erfolgreiche Besuch der Berufsfachschule Elektrotechnik kann auf die Ausbildungszeit angerechnet werden.
Abschluss
Bei erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung und dem Erhalt des Berufsschulabschlusses wird der Sekundarabschluss I - Realschulabschluss erreicht.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann darüber hinaus der Erweiterte Sekundarabschluss I erreicht werden.
Arbeitsgebiet
Elektroniker/-innen der Fachrichtung Betriebstechnik werden in unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt. Sie arbeiten eigenverantwortlich in der Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Demontage von elektrischen Anlagen im industriellen Umfeld. Dazu errichten sie zum einen die elektrische Energieversorgung im Niederspannungsbereich der Anlage, aber auch für elektronische Systeme im Kleinspannungsbereich. In komplexen Anlagen entwickeln sie zum anderen Steuerungsprogramme für die automatisierten Systeme.
Lerninhalte
Zur Durchführung der Aufgaben des Elektronikers / der Elektronikerin der Fachrichtung Betriebstechnik sind verschiedenste Lerninhalte von Bedeutung. Der Unterricht in der Berufsschule ist nach dem Lernfeldkonzept aufgebaut. Der schulische Teil der Berufsausbildung ist in 13 Lernfelder aufgeteilt.
Zu den vermittelten Inhalten während der Ausbildung gehören:
Eine detaillierte Ausführung der Lernfelder für den Ausbildungsberuf des Elektronikers / der Elektronikerin der Fachrichtung Betriebstechnik liefert der folgende Link.
Rahmenlehrplan Elektroniker/in - Betriebstechnik(295 KB)
Weitere Informationen
Zur Berufsausbildung zum Elektroniker / zur Elektronikerin der Fachrichtung Betriebstechnik und des Berufsbildes gibt es beim Bundesinstitut für Berufsbildung mit dem nachfolgenden Link
Berufsinformation des Bundesinstituts für Berufsbildung
oder bei der Bundesagentur für Arbeit mit dem folgenden Link
Berufsinformation der Bundesagentur für Arbeit
ausführliche Informationen.
Ansprechpartner
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