Die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler von allgemeinbildenden Schulen kann durch das Angebot von berufsorientierenden Praxistagen an den gbs Landkreis Grafschaft Bentheim unterstützt und gestärkt werden.
Der Zweck des Betriebspraktikums ist für die Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden Schulen das Erfahren der betrieblichen und beruflichen Wirklichkeit. Folglich sind Praktika von ihnen vorrangig in Betrieben abzuleisten. Demgegenüber eignen sich berufsorientierende Praxistage an den gbs Grafschaft Bentheim, den Schülerinnen und Schülern Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu geben und/oder die Berufsorientierung und Berufswahlentscheidung zu vertiefen und zu festigen.
Auf Nachfrage der Haupt-, Förder-, Ober- und Realschulen erhalten deren Schülerinnen und Schüler Gelegenheit zu einem Praxisaufenthalt an den gbs Grafschaft Bentheim, der möglichst ihrem angemeldeten Interesse entsprechen sollte. Der Umfang des Angebotes ist abhängig von den aktuell verfügbaren Ressourcen der drei berufsbildenden Schulen und richtet sich gleichermaßen an alle allgemeinbildenden Schulen des Landkreises Grafschaft Bentheim. Die Anmeldung und die Vergabe der Plätze erfolgt mittels eines elektronischen Anmeldesystems, wobei im Falle der erfolgreichen Anmeldung eine Bestätigung hierüber elektronisch versandt wird. Im Vorfeld werden je Lerngruppe zwei Plätze für die Förderschulen geblockt.
Für die Einhaltung der Verfahrensregelung ist das Team Fachpraxis und Berufsorientierung.
Die Kosten werden durch den Landkreis Grafschaft Bentheim getragen.
Jeweils zwei Tage in der letzten Schulwoche vor den Osterferien (8. und 9. Schuljahr) und Herbstferien (9. und 10. Schuljahr).
Die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler von allgemein bildenden Schulen wird durch das Angebot eines Berufsorientierungskarussells an den gbs Landkreis Grafschaft Bentheim unterstützt und gestärkt.
Mit den neu gefassten Grundsatzerlassen „Die Arbeit in der Hauptschule“ und „Die Arbeit in der Realschule“ ist eine stärkere Kooperation zwischen Haupt- und Realschulen und den berufsbildenden Schulen vorgesehen.
Auf Nachfrage, vorrangig der Hauptschulen des Landkreises Grafschaft Bentheim erhalten deren Schülerinnen und Schüler Gelegenheit zu einer jeweils halbjährlichen dauernden Berufsorientierung. Der Umfang des Angebotes ist abhängig von den aktuell verfügbaren Ressourcen der drei berufsbildenden Schulen. Bei der Platzverteilung sind die drei Berufsschulen gleichberechtigt. Die Anmeldung und die Vergabe der Plätze erfolgt mittels eines elektronischen Anmeldesystems, wobei im Falle der erfolgreichen Anmeldung eine Bestätigung hierüber elektronisch per E-Mail versandt wird. Die Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die einzelnen Fachbereiche erfolgt durch Schülerinnen- bzw. Schülerentscheidung bei ihrer Anmeldung. Hierfür sind die Fachbereiche mit ihren Kapazitäten und verfügbaren Praktikumsplätzen auf der Anmeldeseite der Homepage der Gewerblichen Berufsbildenden Schulen für die gbs, bbs GuS und kbs gelistet.
Für die Einhaltung der Verfahrensregelung sind die beteiligen Lehrkräfte, die zuständigen Funktionsträgerinnen und Funktionsträger der Fachbereiche, sowie die dafür benannten Kolleginnen und Kollegen des Teams Fachpraxis/ Berufsorientierung verantwortlich. Die Aufsicht hierüber obliegt der jeweiligen Abteilungsleitung.
Die Arbeitsgruppe Region des Lernens überprüft halbjährlich die Durchführung des zurückliegenden Berufsorientierungskarussells.
Drei Blöcke á sechs Wochen in drei verschiedenen Modulen (gbs, kbs, bbsGuS) in einem Schulhalbjahr (Klasse 9).
Wir helfen Ihnen gerne weiter. Melden Sie sich bei den hier aufgelisteten Ansprechpersonen.