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Wir schauen in die Zukunft

Ihr Schülerinnen und Schüler an den Gewerblichen Berufsbildenden Schulen Landkreis Grafschaft Bentheim seid unsere Zukunft und unsere gemeinsame Aufgabe ist, euch auf diese Zukunft vorzubereiten. Praxisprojekte fördern Kompetenzen und Selbstständigkeit. Seid kreativ, motiviert und innovativ aktiv dabei, um etwas zu erschaffen, zu gestalten oder zu erarbeiten, das einen bleibenden Nutzen hat.

Robotik

Der Trend der robotergestützen Produktionsprozessen zeigt sich auch immer stärker in den regionalen Betrieben der Grafschaft Bentheim. Aus diesem Grund fördern wir unsere Schülerinnen und Schüler im Umgang mit industriellen als auch kollaborierenden Robotern. Dafür stehen uns zwei moderne Robotiklabore zur Verfügung, in denen unter betrieblichen Realbedingungen typische Anwendungen vermittelt werden. Zudem sind wir eine Partnerschule des KUKA-Colleges Braunschweig, durch das die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, für die gelernten Inhalte eine offizielle KUKA-Zertifizierung zu erwerben. Die Laboraussattungen bestehen aus acht Industrieroboterzellen mit dem KUKA KR900-sixx sowie sechs Lerninseln mit UR3e als auch ein fahrerloses Transportsystem mit kollaborierendem Roboter.

Kollaborierende Robotersysteme für technisch berufsbildende Schulen 

Der Einsatz von Cobots fördert in den technisch berufsbildenden Schulen der Zukunftsregion die Anwendung von Zukunftstechnologien zukünftiger Arbeitnehmer

Die gbs Grafschaft Bentheim, die BBS Papenburg Technik und Wirtschaft, die BBS Meppen sowie die BBS Lingen Technik und Gestaltung sind seit Jahrzehnten für die Kooperation mit den Ausbildungsbetrieben ihrer Schülerinnen und Schüler bekannt.
Der Einsatz von kollaborierenden Robotern (Cobots) bietet sich in Schulen an, da hierbei auf eine räumliche Trennung sowie auf Absperrung durch Zäune und Sicherheitszellen verzichtet werden kann. Durch die Integration von Cobots in den Unterricht können die Schülerinnen und Schüler praxisnahe Erfahrungen sammeln und sich frühzeitig mit modernen Technologien vertraut machen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich der Mensch-Roboter-Kollaboration zu vertiefen und sich auf zukünftige Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten.

Die vier technischen berufsbildenden Schulen in der Zukunftsregion Ems-Vechte wollen dieses Thema vertiefen. Dazu werden im Endausbau vier kollaborierende Roboter (Cobots) pro Schule, entsprechende Schulungsaufbauten, verschiedene Greifsysteme sowie eine Software zur Programmierung und Simulation der Cobots in Klassenlizenz benötigt. Da die Cobots auf mobilen Trägern montiert werden, können sie räumlich leicht in die Digitalen Kompetenz- und Schulungszentren (DKS-Zentren) der vier Schulen integriert werden.

Das Vorhaben des Landkreises Grafschaft Bentheim und der gbs Gewerblich berufsbildenden Schulen Landkreis Grafschaft Bentheim wird über Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Zukunftsregion Ems-Vechte
Cobots im Robotik-Lernzentrum
Cobots im Robotiklabor

Digitalisierung

Lernzentrum IT

Für die Schülerinnen und Schüler der IT-Bildungsgänge (Berufliches Gymnasium Technik und Informationstechnische Assistentin/Informationstechnischer Assistent) entsteht ein IT-Labor, in dem vor allem netzwerktechnische Unterrichtsinhalte in der Praxis umgesetzt werden können. Von der Verkabelung von einfachen und komplexen Netzwerken, der Konfiguration von Servern oder Netzwerkgeräten bis hin zur Einrichtung von WLAN-Netzen können in dieser Laborumgebung spannende Netzwerkprojekte von den Schülerinnen und Schülern umgesetzt werden.

Industrie 4.0

Arbeitsplatz Industrie 4.0

Hochrüstung zu einer Lernfabrik

Aktuell ist unsere Fertigungsanlage zu einer kleinen Lernfabrik hochgerüstet worden. Viele Aspekte von Industrie 4.0 fließen jetzt nach und nach in den Unterricht und schulweite Projekte ein. Dabei hilft uns der modulare Aufbau der Anlage. In kleinen Einheiten lassen sich wichtigsten Aspekte der dritten industriellen Revolution behandeln. Diese bilden aktuell noch den Kern der unterrichtlichen Praxis. Aber selbst kleine Einheiten lassen sich schon über das MES (Manufacturing Execution System) an das ERP (Enterprise-Resource-Planning) anbinden.

Herstellervideo

In diesem Herstellervideo wird der Funktionsumfang der Anlage vorgestellt.

Aspekte und Technologien

Viele Aspekte und Technologien der 4. Industriellen Revolution werden durch die Anlage erfassbar und werden genutzt. Dazu zählen beispielsweise:

  • Abbildung aller Ebenen der Automatisierungspyramide
  • Modularer Aufbau von Hard- und Software
  • Kollaboratives Arbeiten
  • Kundenzentrierte Lösung (Losgröße 1)
  • Augmented Reality
  • Fahrerlose Transportsystem (FTS)
  • IO-Link
  • RFID

AR/VR und 3D-Drucker

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