Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".
Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.
Der Landkreis Grafschaft Bentheim ist unser Schulträger. Das bedeutet, dass sie für die sächliche Ausstattung der Schulen, z.B. Kauf von Lehr- und Lernmitteln, Schulmöbeln, Tafeln, EDV – Ausstattung usw. zuständig ist. Wann immer es nötig wird, werden in diesem Rahmen Ausschreibungen durchgeführt, Angebote von Firmen eingeholt und schließlich die Aufträge erteilt. Die an den kreiseigenen Schulen vorhandene EDV-Ausstattung wird von einem eigenen Mitarbeiterteam nach einem gemeinsam entwickelten Konzept administriert, und auf dem neuesten Stand gehalten. Besuchen Sie für weitere Informationen gerne die Webseite des Landkreises Grafschaft Bentheim.
Die Dauer einer Berufsausbildung im Dualen System variiert je nach gewähltem Beruf zwischen zwei und drei Jahren. In einigen Fällen kann sie auch dreieinhalb Jahre betragen. Das System wird als dual bezeichnet, weil die Ausbildung an zwei Lernorten stattfindet: im Betrieb und in der Berufsschule.
Die Jugendlichen werden wöchentlich an drei bis vier Tagen im Betrieb und an bis zu zwei Tagen in der Berufsschule ausgebildet. Die Betriebe übernehmen die Kosten der betrieblichen Ausbildung und zahlen dem Auszubildenden eine Ausbildungsvergütung. Die Höhe der Vergütung steigt mit jedem Ausbildungsjahr und beträgt durchschnittlich etwa ein Drittel des Anfangsgehalts für eine ausgebildete Fachkraft. Während der Ausbildung sind die Auszubildenden in der Regel zum Besuch der Berufsschule verpflichtet und werden dazu vom Betrieb freigestellt. Der Besuch der Berufsschule ist für die Auszubildenden kostenfrei.
Wir arbeiten eng mit den Ausbildungsunternehmen unserer Ausbildungsberufe zusammen, damit Theorie und Praxis bestmöglich miteinander verzahnt sind. Bei Eltern- und Ausbildersprechtagen z. B. werden regelmäßig Gespräche über die Ausbildung und die Auszubildenden geführt.
Gemeinsam mit der IHK und der Handwerkskammer werden die Zwischen- und Abschlussprüfungen unserer Auszubildenden abgenommen.
IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim
Neuer Graben 38
49074 Osnabrück
Tel.: 0541/353-0
Fax: 0541/353-122
Handwerkskammer Osnabrück-
Emsland-Grafschaft Bentheim
Bramscher Straße 134 - 136
49088 Osnabrück
Tel.: 0541/6929-0
Fax: 0541/6929-104
Zur Förderung der Ausbildungsfähigkeit von Abgänger:innen der allgemeinbildenden Schulen hat das Land Niedersachsen 2001 das Projekt „Regionen des Lernens“ aufgelegt.
In der Grafschaft Bentheim wurde an den Berufsbildenden Schulen Gesundheit und Soziales zum 01.02.2008 eine Leitstelle „Region des Lernens“ unter personeller Förderung durch das Land und sächlicher Ausstattung durch den Schulträger eingerichtet. Am 13.03.2009 haben der Landkreis Grafschaft Bentheim und die drei berufsbildenden Schulen eine Kooperationsvereinbarung zur Einrichtung einer gemeinsamen Leitstelle geschlossen. Die Geschäftsstelle der Leitstelle liegt bei den Berufsbildenden Schulen Gesundheit und Soziales.
Aufgabe der Leitstelle ist es, die Zusammenarbeit zwischen den allgemeinbildenden Schulen, den berufsbildenden Schulen und allen an der vertiefenden Berufsorientierung beteiligten Partnern zu unterstützen und zu verbessern.
Carl-Hendrik Staal
Tel.: 05921/962100 (Verwaltung)
stlgbs-grfschftd
Ingo Moss (Leiter der Leitstelle)
Berufsbildende Schulen Gesundheit und Soziales Landkreis Grafschaft Bentheim
Am Bölt 5, 48527 Nordhorn
Tel.: 05921/962294 bzw. 05921/9605 (Verwaltung)
Fax: 05921/962277
Die Jugendberufsagentur in der Grafschaft Bentheim ist eine Kooperation verschiedener Institutionen, die sich zum Ziel gesetzt haben jungen Menschen von 14 – 25 Jahren Unterstützung bei der beruflichen Planung und in sonstigen Lebensfragen zu geben. In der Jugendberufsagentur Grafschaft Bentheim sind das die Agentur für Arbeit Nordhorn, für den Landkreis Grafschaft Bentheim die Jugendhilfe und das Grafschafter Jobcenter mit dem Pro-Aktiv-Center, sowie die Gewerblichen Berufsbildenden Schulen als Vertreter der berufsbildenden Schulen.
Als Netzwerkpartner sind die Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim und die Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim vertreten.
Folgende Ziele verfolgen wir:
Jugendberufsagentur
Grafschaft Bentheim
Stadtring 9-15
48527 Nordhorn
Tel.: 05921/870870
Besucheradresse
Stadtring 9-15
Eingang Oortmarsumer Weg
Erdgeschoss, Raum Nr. 77 ( Pro-Aktiv-Center)
KUKA ist ein international tätiger Automatisierungskonzern mit einem Umsatz von rund 2,6 Mrd. EUR und rund 14.000 Mitarbeitenden (Stand: 2020). Der Hauptsitz des Unternehmens ist Augsburg. Als einer der weltweit führenden Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen bietet KUKA den Kunden alles aus einer Hand: Vom Roboter über die Zelle bis hin zur vollautomatisierten Anlage und deren Vernetzung in Märkten wie Automotive, Electronics, Metal & Plastic, Consumer Goods, E-Commerce/Retail und Healthcare. Da KUKA Roboter in vielen Ausbildungsunternehmen der gbs-Schülerinnen und Schüler mittlerweile Standard sind, haben auch wir an den gbs ein Robotiklabor (Lernzentrum Robotik) mit 8 Original-Industrierobotern ausgestattet. Die Schülerinnen und Schüler des Ausbildungsberufes Mechatronik, der zweijährigen Berufsfachschule und des Beruflichen Gymnasiums Technik – Schwerpunkt Mechatronik arbeiten regelmäßig in diesem Lernzentrum an praktischen Aufgabenstellungen. Eine enge Zusammenarbeit sowie eine Kooperation mit dem KUKA College Braunschweig ermöglicht den Schülerinnen und Schülern der gbs, dass das KUKA-Programmieren-1-Zertifikat durch eine Zusatzqualifikation an den gbs zu erwerben. „Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass die Handhabungstechnik und damit die Bedienung von Industrierobotern in Zeiten von Industrie 4.0 ein wichtiges Standbein geworden ist“, betont Lehrkraft Andreas Depmann. In Grafschafter Firmen und der umliegenden Region sind Roboter immer häufiger als Handhabungsgerät und in Schweißprozessen im Einsatz. Durch den Erwerb des Zertifikates haben die Schülerin und Schüler bzw. die Auszubildenden die Möglichkeit, die in Unternehmen anzutreffenden Maschinen zu bedienen, zu programmieren und in Betrieb zu nehmen.